Erfüllendes Wochenende in Neuruppin: Bei den 9. Aequinox-Musiktagen zur Tag- und Nachtgleiche spielte die Berliner Lautten Compagney mit einer illustren Gästeschar – von Odysseus bis zu Ernst Jünger, von singenden Schweden und trompetenden Böhmen bis zu bunten Vögeln auf dem Weg ins Paradies der Selbsterkenntnis. Seltsame Bekanntschaften gab’s da: Iranische Musiker trafen auf unerhörte frühe europäische Renaissanceklänge. Und in der nächtlichen Siechenhauskapelle erfuhr Johann Sebastian Bach eine Begegnung der dritten Art mit dem elektromag(net)ischen Theremin, gespielt von der virtuosen Carolina Eyck:
Und wann zu der Sensation in der DO ?????
Korngolds „Wunder der Heliane“? Zur 2. Aufführung am Donnerstag, 22.3. Dann hoffe ich mal, dass Sie da nicht zu viel versprechen… 😉
es war wirklich so, das bewiesen auch die Jubelstürme am Schluss. Sogar für die Regie, die ja bei Loy einschl. des Bühnenbildes immer ähnlich ist, aber hier das beste aus dieser abstrusen Handlung machte