Seit 2015 führe ich diesen Blog. Manchmal mit Euphorie, dann wieder durch Phasen, in denen die Motivation nachließ oder die Zeit knapp war. Jetzt ist für mich der Punkt gekommen, an dem ich einen Neustart wagen möchte. Hundert11 – Konzertgänger in Berlin wird weitergehen, aber an einem neuen Ort: als eigenständiger Blog unter dem seriösen Dach des VAN Magazins. Sie werden ihn wiedererkennen:
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Den Spenderinnen und Spendern für Hundert11 der vergangenen Jahre werde ich in den nächsten Tagen noch gesondert schreiben. Ihnen möchte ich als Dank für die Unterstützung gerne ein kostenloses Jahres-Abo des VAN Magazins schenken.
Bei Ihnen allen, liebe Leserinnen und Leser, möchte ich mich an dieser Stelle herzlich für Ihr Interesse, Ihre Zeit und Anregungen, Ihren Zuspruch und auch Widerspruch bedanken. Ich hoffe auf ein Weiter- und Wiederlesen nach dem Umzug!
Alles Gute für Ihre neue Abenteuer Albrecht!
Vielen Dank, lieber Gianguido!
Vielen Dank für den tollen Blog hier und auf ein Neues an neuer Stelle!
Vielen Dank. Und auch dort sind Sie herzlich eingeladen, mir zu widersprechen. (Der Blog hat einen Kommentarbereich, den es sonst bei VAN nicht gibt.)
Ich freue mich darauf!
Lieber Edgar Selge,
Bei dieser Gelegenheit meinen sehr grossen Dank für Ihre unvergleichlichen Konzertbeschreibungen, die immer so frisch und herrlich subjektiv daherkommen – z.B. die neueste über das Concertgebouw unter Iván Fischer mit Mahlers Siebter. Ich hörte die gleiche Sinfonie in gleicher Besetzung am Lucerne Festival. Sie werden es mir nicht verargen, dass ich mir Mahlers Siebte sicher IMMER bis zum Schluss anhören werde …
Herzlichen Dank (auch wenn ich nicht Edgar S., sondern Albrecht bin – aber es gibt wahrlich weniger schmeichelhafte Verwechslungen!)
Und ganz sicher gönne ich Ihnen die Siebte in der vollen Dosis bis zum Schluss! Täterä!
Toi toi toi am neuen Ort!
Wann kommt mal was über Meyerbeer? Ich weiß, den interessiert ja keiner, deshalb wird er ja auch nicht gespielt. Und weil er nicht gespielt wird, kann ihn ja keiner kennen. So beißt sich der Hund in den Schwanz. Oder war es die Katze?
Lieber Herr Riehl, ja, ich kenne Ihre berechtigte Leidenschaft. Ich schiebe es schon eine Weile vor mir her, mal was Längeres zu machen, mal sehen, wo … Irgendwann wird’s!