Musiktheatralisch Hochinteressantes gibts im November an der Deutschen Oper Berlin: eine Uraufführung von Chaya Czernowin und Brittens Death in Venice mit Ian Bostridge. Nur dass es, wie’s halt so ist, den 1859-Plätze-Saal wahrscheinlich gut durchlüften wird. Vorher aber läuft noch, was eigentlich auf Jahre hinaus ein sicherer Publikumsmagnet sein müsste: Jacques Offenbachs Les Contes d’Hoffmann in einer rundum schönen Inszenierung. Im aktuellen Durchlauf ist sie besser besetzt als beim Start vor einem Jahr.
Weiterlesen
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.