Wagner ist für Weicheier, Harteier gehen zum Streichquartett-Fest ins Berliner Konzerthaus. Acht Stunden dauert das. Gut, ein paar Pausen sind dabei, aber zwischen den Pausen: starker Tobak, kein Haydn oder Mozart, kein Ravel, sondern zweimal Spätes von Beethoven, dreimal Letztes von Schubert. Alles im Rahmen der Alfred-Brendel-Hommage.
Mag man in der Großen Fuge auch mal einen Hänger haben: Wenn man so viel Streichquartett hört, kommen einem Beethovens Klavierkonzerte, die hier ebenfalls zyklisch aufgeführt werden, wie der reine Kuddelmuddel vor. Weiterlesen
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