Die Barocktage der Staatsoper auf der Zielgeraden: Nach dem starken L’Orfeo, der noch stärkeren Poppea sowie dem weniger starken Hippolyte widmen sich einige intimere Konzerte nochmals den Schwerpunkte Monteverdi und Rameau. Während Christophe Rousset, solo und mit Ensemble, am Freitag und Sonntagnachmittag zweimal französischen Hochbarock im Apollosaal aufführt (Bericht folgt), gilts bei Jordi Savall und Le Concert des Nations im Pierre-Boulez-Saal zwei Stunden lang Krieg und Liebe: Madrigali guerrieri et amorosi aus dem VIII. Madrigalbuch von Claudio Monteverdi. Weiterlesen
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.