Melismatisch: Aribert Reimanns „Medea“ an der Komischen Oper

800px-Medea_1Bald Halbzeit für Medea! Dritte Aufführung von Aribert Reimanns Belcanto-Horror-Klopper an der Komischen Oper, vier Gelegenheiten gibt’s noch bis zu den Sommerferien. Ein Reimann-Sommer, wie er nicht so schnell wiederkommen wird: In zwei Wochen folgt die Gespenstersonate an der Staatsoper, nach den Ferien dann Reimanns neue Oper L’Invisible an der Deutschen Oper.

Opernfreunde, die danach keine Meinung über Reimann haben, werden mit Lebenslang im Opernmuseum bestraft.

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