Pressestimmen zu meinem Roman „Fliegen“

Die Seele «zieht Schlieren» in diesem wirklich seelenvollen Roman, dessen Sprache im Takt der Schienen schwingt. NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

Ein scharfsichtig-verschrobenes Ereignis. DIE ZEIT

Albrecht Selge bleibt sehr nah bei seiner Figur. Alles wird aus ihr heraus erzählt, sprunghaft und verträumt, in einer eigensinnigen, vom vielen Alleinsein, Grübeln und Zugruckeln etwas schaukelnden Sprache. SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

Poetisch, ganz unpathetisch und mit großer Zuneigung zum Menschen zeigt uns Albrecht Selge, dass wir uns im Flug durchs Leben von niemandem demütigen lassen müssen. NDR Kultur

„Fliegen“, der neue Roman von Albrecht Selge, skizziert klug, witzig, spannend, genau und einfühlsam das Porträt einer eigensinnigen, widersprüchlichen und also so ungewöhnlichen wie auch ganz normalen Frau. SPIEGEL ONLINE

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8 Gedanken zu „Pressestimmen zu meinem Roman „Fliegen“

  1. Ich bin froh, dass die Journaille offensichtlich dazugelernt hat. Ein kluges, witziges und trauriges Buch. Ich hoffe dann auf den Klotz von 1000 Seiten. 🙂

    • Danke für die lobenden Worte zum Buch. Ich war auch beim vorigen mit dem Presseecho zufrieden (trotz eines einzelnen heftigen Verrisses); vor allem aber ist es natürlich das gute Recht von Kritikern, negativ zu urteilen. Es gibt kluge und weniger kluge, faire und weniger faire Journalisten, aber ich würde darum nicht von „Journaille“ sprechen.

      • Lieber Herr Selge, ich bewundere sie und bin gleichzeitig ein wenig neidisch – weil sie nebst Musikkenner und Autor ein so guter Mensch sind und so viel Verständnis für alles haben. Ich bin nicht so gestrickt und wie sich das Niveau der deutschen Literaturkritik seit der Wende nach unten bewegt hat in den Leitmedien Zeit, FAZ, SZ, Spiegel, NZZ etc., lässt sich für mich nicht anders als mit dem Begriff, den mein Liebling Karl Kraus geprägt hat, brandmarken.

        Das Recht negativ zu urteilen ist meines Erachtens sogar eine Pflicht und Schuldigkeit, wenn es das Buch erfordert. Was mich imer wieder ärgert, ist die unverhohlene Unkenntnis und methodische Stümperei der Herren und besonders Damen Journalisten, die Bücher gar nicht erst lesen, nicht verstehen oder schlicht weltanschauliche Listen abarbeiten. Gott sei Dank setzt sich gute Literatur wie die ihre trotzdem durch.

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