Seine bereits vor einem Jahr erworbene, für eine Mega-Feger-Weltikone wie Grigory Sokolov gar nicht sooo teure Eintrittskarte hat der Konzertgänger heuer mit schmerzlicher Freude der unbezahlbaren, nach einer endlose Monde währenden kleinstkindbetreuungsbedingten Konzertpause musikdürstenden Schwester der Tochter der Großmutter seiner unbezahlbaren Kinder überlassen …
… die berichtet, es sei hinreißend gewesen.
Details, kritische Analyse? Haydn. Schubert. Und sechs Zugaben, wie es war im Anfang, jetzt und immerdar, und von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Nachtrag: Kritiken in der NZZ (Julia Spinola), Kulturradio (Göbel)
Oh nein. Wie konnten Sie? Ich habe wirklich auf Ihre Kritik gewartet.
Musste es sein? – Es musste sein.
das sind ja „tragische“ Schicksale :-)) dann haben Sie jedenfalls offensichtlich jemandem sehr viel Freude bereitet…